WoW Journal – the walk of (virtual) life

Tja was hat sich getan seit dem letzten Eintrag? Zum einen hat sich am Sonntag unser Arenateam wieder einmal eingefunden um wieder mal ein derbes Beating zu kassieren. Doch Fortuna war uns hold und so hatten wir einige hochkarätige Gegner, was in einem sehr geringen Punkteverlust resultierte. 1369 Punkte waren uns nach 10 Spielen noch verblieben, was uns 326 Punkte einbringen dürfte. Das ist ausgezeichnet bedeutet es doch das wenn wir in keiner der nächsten Wochen schlechter als 1333 Punkte bewertet werden – ich schon am 5.ten Dezember meine neue Waffe in betrieb nehmen kann. Das beutet also das wir pro Spiel nicht mehr als 16,7 Punkte abgezogen bekommen sollten. Meistens wird uns aber nur 15 oder 14 Punkte abgezogen. Der 5.te Dezember ist also ein durchaus realistisches Ziel, welches zudem mit jeder Übererfüllung realistischer wird, da wir uns so jedes Mal ein Punktekonto ansammeln das zum ausbessern von groben Schnitzern dienen kann.

Was ist sonst noch passiert? Ach ja Wir haben den Amaru durch HDZ2 gezogen und abermals ist lauter unnützliches Zeug gedroppt. Dafür war der Run tadellos 100% Schild hatten wir am Ende und jeder hatte noch sein Kronosignal. Dann sind wir noch rüber in die Shattered Halls gehüpft um dort ein wenig Ruf zu farmen. Auch hier ein altbekanntes Bild. Sobald man sich anderweitig Equip besorgt hat droppen die Bosse auf einmal. So bekam die liebe Ragna immerhin Sidegrades zu ihrem jetzigen Equip – Hunterloot gab es wieder mal nicht.

Am Tag zuvor prügelte ich mich mit einer PUG durch die Botanika. Alle Bosse gingen down, allerdings waren die Leute extrem scheisse inkl. eines „Hier pulle immer noch ICH“-Kriegers. Na ja auch so etwas geht vorbei. Immerhin hatten wir eine Quest fertig und die andere für den Schlüssel zur Arkatraz halbfertig.

Gestern sollte es dann nach Kara gehen, allerdings hatten wir Setupprobleme unser Main-Bär hatte überraschend Besuch bekommen, unser externer Aushilfs-MT war nicht online und unser zweiter Priester hatte sich in einer Nacht und Nebelaktion aus dem Staub sprich aus der Gilde gemacht. Das ganze war dann schon ne ziemliche Schlappe für die Gruppenmoral zumindest konnte ich das so spüren, obwohl nicht wirklich viel passiert war. Na ja das geht vorbei und wenn nicht – irgendwie geht’s immer weiter.

Ansonsten hatten wir noch liebe Gildenkollegen die uns halfen in der Netherwing-Mine einen 70ger Ravager zu zämen, so dass usn einige Arbeit erspart wurde. Gute wird uns in Instanzen und Raids zur Seite stehen, bis sein Kollege mit den hübscheren Schuppen groß genug ist dort etwas auszurichten.