Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe Weihnachten und ein frohes Neues Jahr


Ich Wünsche allen Lesern meines Blogs ein Frohes Weihnachten und genießt die Feiertage im Kreise der Familie und der Personen die Euch etwas bedeuten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Red Dead Redemption – Review

Das letzte Game das ich mir in Gänze auf der PS3 gegeben habe ist Red Dead Redemption. Nach dem Durchspielen hier nun kurz meine Eindrücke. RDR ist der letzte Streich von Rockstar Games ihr Openworld Konzept von GTA in den Wilden Westen zu transferieren, was um es vorwegzunehmen auch hinreichend gut gelungen ist.
Es macht schon eine menge Spaß mit dem Ex-Outlaw John Marston, auf dem Rücken seines Pferdes durch Prärie und Canyons zu reiten, sich wilde Schießereien mit zahlreichen Banden und anderen Schurken zu liefern und bisweilen sich in bester Westerntradition ein High-Noon Shootout zu liefern. Man kann sich als Kopfgeldjäger verdingen und gesuchte Verbrecher zur Strecke bringen oder dem Gesetz übergeben, sich zahlreichen Glückspiel-Minigames hingeben, sich als Trapper versuchen um wertvolle Pelze zu erbeuten oder wilde Pferde einfangen und zureiten. Ebenso kann man nicht nur der Fauna nachstellen sondern auch der jeweiligen Flora seine Schätze abringen und sich als Kräuterkundiger betätigen. Oder aber man versucht vergrabenen Schätzen nachzujagen und noch das ein oder andere mehr.

Da es ein Open World bzw. Sandbox Titel ist, bleibt es jedem Spieler nahezu selbst überlassen welche Teile des Spiels er ausgiebig verfolgt und welche er ignoriert. Insgesamt hat mich nur das Feature mit dem Kräutersammeln extrem angekotzt, dass ich zwar ignoriert habe, dennoch hat alleine die Option dies zu tun mich etwas aus dem Flair des Spiel gerissen und meine Immersion getrübt. Sicher mag das an meiner falschen Haltung liegen, vielleicht musste man sich damals als Kopfgeldjäger und Cowboy der oftmals Meilenweit von einem Doktor oder einem Drugstore entfernt war mit den gängigsten Kräutern auskennen, dennoch hat mich das Feature einfach derbe geärgert.
Über dies hinaus sind meine großen Kritikpunkte des Games eher einige kleinere Dinge, die mich aber dennoch derbst geärgert haben und bei denen ich mir nicht erklären konnte warum man diesen Weg gewählt hat.

Da wäre zum Ersten das zusätzlich zudem, dass das Kräuterpflücken mich rein vom Feeling gestört hat, es auch dämlich implementiert war. In der Regel musste man immer wieder vom Pferd absteigen das Kraut etwas umständlich anvisieren bis man die jeweilige Aktion auch wirklich durchführen konnte und musste sich dann jedes mal noch eine dämliche Animation/Mini-Cutscene ansehen, welche sich nicht unterbrechen ließ.
Noch schlimmer war das Jagen von Pelztieren, was mir zwar Spaß gemacht hat, dennoch gab es hier einen Teilaspekt der mich noch mehr zur Weißglut gebracht hat.
Nachdem man ein Tier erlegt hatte musste man zur Beute laufen, manchmal wieder etwas verpeilte Milimeterarbeit leisten um die Aktion durchführen zu können und bekam dann eine noch viel dämlichere Cutszene bei der unser Held mit seinem Messer rumfuchtelt und Blut auf die imaginäre Kameralinse sprizt. Beim ersten mal ganz lustig beim zweiten mal schon langweilig, danach nur noch ätzend. Mit keiner Taste konnte man den Mißt überspringen, auch wenn es nur wenige Sekunden waren, einfach nur ärgerlich.
Die Krone wurde der ganzen Sache aber dadurch aufgesetzt das dadurch jedes Mal die Standardwaffe verstellt wird, während dich normalerweise mit Revolver oder aber mit Repetiergewehr voreingestellt (Sprich diese Waffe beim Drück auf die Waffe-Ziehen Taste gezogen wurde) durch die Gegend gezogen bin, wenn man sich mal verteidigen muss etc. wird durch das Häuten das Messer voreingestellt obwohl es nach der Cutscene wieder in seiner Scheide steckt, ebenso wie die anderen Waffen in ihrem Holster.
Dadurch habe ich mehr als nur eine Mini-Nebenquest die sich manchmal am Wegesrand etc. abspielen vergeigt, oder aber das ein oder andere mühevoll gefangene Pferd durch Wölfe oder Pumas verloren. Macht ja auch verdammt viel „Sinn“ wenn man auf dem Rücken des Pferdes sitzt und von Wölfen angegriffen wird erst mal sein Messer zu ziehen.

Die letzte Sache die mich gestört hat, war ganz eindeutig die Implementation der Schnellreisefunktion. Ich meine wenn man schon eine Komfortfunktion in ein Spiel einbaut, dann bitte doch so, dass dies nicht der Mehrzahl aller Spieler aufstößt und diese Funktion dermaßen schimmlig von hinten durch die Brust ins Auge anwählbar ist, dass man einfach nur ungläubig den Kopf schütteln kann und man sich fragt, ist das keinem Programmierer oder Spieletester aufgefallen?!?

Sicher alle oben beschriebenen Mankos sind Jammern auf hohem bis höchstem Niveau, dennoch sind es bei ansonsten extrem hochwertigen Produkten gerade solche Sachen die den Leuten im Gedächtnis bleiben und die der Immersion und dem Spielfluss schaden, sehr schade wie ich finde, da man dies sicherlich mit minimalsten (oder eher weniger) Aufwänden wesentlich besser hätte machen können.

Von der Technischen Seite gibt es nichts zu meckern, die Grafik ist gut und zweckdienlich ebenso wie die Animationen, Die Texturen der Gesichter sind gut, die der Gebäude ok und Zweckdienlich. Das alles gewinnt keine Grafikpreise und erreicht niemals Referenzwerte, bis vielleicht auf den wirklich sehr hübschen Himmel.
Aber die Grafik muss immerhin möglichst flüssig gestreamt werden, was auch bei einem schnellen Ritt zu Pferd jederzeit der Fall ist.
Ansonsten finde ich das Art Directing gelungen und die teils sehr farblosen Texturen und die entsättigten Farbtöne gefallen mir sehr gut und helfen der Atmosphäre außerordentlich.





Der Sound ist gut und die Soundeffekte so wie man sie sich wünscht. Die englischen Sprecher sind wirklich spitze und leben die Dialoge mit viel Emotion und bringen diese Glaubhaft rüber. Darüber hinaus sind die Dialoge nicht nur gut gesprochen sondern auch einfach gut bis großartig geschrieben.
Der Soundtrack ist gut und atmosphärisch inkl. gelegentlicher Moricone anleihen. Der Soundtrack ist mir dennoch die meiste Zeit einen kleinen Takken zu dezent und hätte bisweilen öfter aus dem Hintergrund treten können als nur Dauerberieselung zu sein. Der Soundtrack bietet auch 2 oder 3 Höhepunkte, die sehr gut in Szene gesetzt werden, es sei denn es kommt zu einem dummen Missgeschick im Spiel und der Song bricht dabei ab.
Trotz dieser netten Momente, bleibt der gesamt Soundtrack komplett hinter dem 97ger Outlaws Soundtrack von Clint Bajakian zurück, der damals zugeben eine außergewöhnlich gute Arbeit abgeliefert hat die von Anfang bis Ende als Moricone Homage betrachtet werden kann.

Die Mainstory kann überzeugen. Sie passt gut in das Setting bedient sich dabei hier und da an die Genreüblichen Zutaten ohne jedoch zu Sterotyp zu sein und würzt das ganz hier und da mit etwas neuem, aber das die Jungs & Mädels von Rockstar gute Storys erzählen können wissen wir ja schon und zum Glück ist dies hier keine Ausnahme.
Die Charaktere sind gut geschrieben und nicht und auch einige andere Charaktere außer unserem Helden bekommen genug Zeit gewidmet um nicht nur zweidimensionale Funktionserfüller zu sein. John Marston ist einfach gut geschrieben, Er ist kein unbeschriebenes Blatt kein Neuling und somit kann hier aus dem Vollen geschöpft werden und das tun die Rockstar's auch und so wächst einem Mr. Marston trotz seiner zweifelhaften Vergangenheit extrem schnell ans Herz.
In der Spielerschaft gab es durchaus gemurre für den letzten Akt, ich jedoch finde den letzten Akt einfach nur großartig.
Wenn die Credits endlich über den Bildschirm rollen, dann sieht man diese mit einem weinenden und einem lachenden Auge und dem Gefühl hier gerade wirklich großes Kino erlebt zu haben.

Red Dead Redemption ist ein Spielgewordener Italowestern! Nicht verpassen!
Für mich auf jeden Fall 4 von 5 Sternen – und dennoch ein Hall of Fame Titel.

Freitag, 3. Dezember 2010

PS3 Reviews (eher kurz)

Uncharted 2: Solides Spiel, Die Grafik ist verdammt gut und auch die deutsche Syncro ist ganz ok. Anfangs hatte mich das Spiel ziemlich gepackt, aber mit zunehmendem verlauf hat mich das Spiel doch ein wenig verloren. Gegen Ende macht das Spiel IMHO eine derbe Talfahrt die Story wird immer flacher und verliert sogar die netten kleinen Details die es am Anfang noch ausgezeichnet haben. Die Locations werden immer größer ohne dadurch irgendwie an Spieltiefe zu gewinnen, Gigantismus ist eben nicht alles, gleiches gilt für die Gegnerhorden die man niedermetzelt, einfach viel zu viel Geballer in dem Game. Als der Abspann lief war mir das ganze ziemlich egal. Ich hab mich nicht gelangweilt, das wars aber auch schon. Wie das Game mit so unendlich viel lob überschüttet werden kann ist mir ehrlich gesagt unverständlich. Außerdem krankt das spiel auch wieder an einem der üblichen Probleme »Augen«, die von Drake sind ganz ok, aber bei den beiden Frauen, besonders bei Chloe haben sie derbe gefailed, kam mir fast die ganze Zeit so vor als hätte sie Cyberaugen, Shadowrun lässt grüssen ;)

Urteil: 3,5 von 5 Punkten


Valkyria Chronicles: Ziemlich abgedrehter Runden-Strategie Titel. Das setting und die Story sind schon ziemlich abgedreht mit einem alternativen Europa und einem alternativen Zweiten Weltkrieg. Viele Geräte werden durch ein Art mystisches Metall betrieben. Die Bazokaschützen, nennen sich Lancer und ihre Uniform sieht aus wie die eines Ritters beim Lanzenstechen mit einem Armschild und einer kurzen Lanze deren Kopf der Bazokasprengkopf ist.
Das Game selbst besitzt erstaunlich viel Tiefe mit verschiedenen Klassen (Scout, Shocktrooper, Lancer, Engineer, Sniper) Jede Klasse hat dabei unterschiedliche Stärken und Schwächen nach dem üblichen Stein-Scheere Prinzip, unterschiedliche Bewegungsreichweiten usw. Zusätzlich kann man Deckung benutzen über Kanten klettern und andere Dinge. Des weiteren haben die Einheiten unterschiuedliche Schussreichweiten und Genauigkeit, machen unterschiedlichen Schaden abhängig vom Rüstungstyp und haben einen Defensiven Kegelförmigen bereich den sie defensiv mit Feuer eindecken bei feindlicher aktivität, die länge und breite des Kegels hängt von der Blickrichtung und der Klasse ab.
Als wäre das nicht schon komplex genug gibt es zusätzliche Feinheiten innerhalb der Gruppe durch die einzelnen Individuen die wie in einem Rollenspiel unterschiedliche Eigenschaften haben, somit gibt es also auch unterschiede innerhalb einer Klasse. Jeder Charakter ist klar erkenntlich und hat Traits und Perks. So gibt es z.B. Charaktere die gerne alleine sind und abzüge auf ihre Werte bekommen wenn ihnen Kameraden zu nah auf die Pelle rücken, ebenso wie es das auch umgekehrt gibt und es Charaktere gibt die wenn sie alleine sind den Mut verlieren und ihre Werte sinken. Andere wiederum bekommen Kampfboni wenn sie sich in der Natur aufhalten, andere haben Pollenallergien und bekommen Abzüge. Einige können gut im Dunkel sehen, haben einen Hass gegen eine bestimmte Einheitklasse und bekommen Situationsabhängig Boni. Ebenso wie es Charaktere gibt die besonders viel Lebenspunkte haben oder andere die eher schwächlich sind. Einige wollen das andere Geschlecht beindrucken und bekommen Kampfboni wenn z.B. Frauen ihrer Einheit zuschauen und noch viele viele mehr.
Zusätzlich gibt es noch Freundschaften unter den Einheiten udn so kann man bei cleverer Einheitenauswahl schlagkräftige Trupps zusammenstellen weil solch engen Kamraden sich gegenseitig Freuerschutz geben oder gemeinsam auf einen Gegener schießen, auch wenn sie gerade nciht die aktive Einheit sind die eine Aktion ausführt.
Zur Taktik gibt es wie erwähnt neben Deckung auch soetwas wie Trefferzonen, denn wenn eine Einheit gerade aktiv ist dann kann man diese in einem 3rd-Person/Ego-Shooter in einem Pseudo-Echziet steuern, dann an der passenden Position in den Zielmodus gehen und dann die entsprechende Trefferzone anvisieren, wobei Kopftreffer natürlich mehr schaden machen, das Ziel jedoch auch geringer und somit ein Fehlschuss wahrscheinlicher ist. Gleiches gilt auch für Panzer, welche durch Kettentreffer bewegungsunfähig werden und bei denen ein Motor/Kühlsystem Treffer von hinten sehr viel vernichtender ist als ein Treffer frontal auf die Panzerung.
Eine weitere Besonderheit sind die Commandpoints. Pro Zug hat man nur eine begrenzte Menge, der aktive Einsatz einer Einheit verbraucht einen dieser Punkte, ein Panter sogar zwei. In der Regel reichen die Punkte nicht aus um jede Einheit einmal zu bewegen und somit ist hier auch Planung angesagt. Aber eine Einheit darf auch mehrfach bewegt werden, was jedoch ihr Bewegung bei jeder Aktionsphase nach der ersten jedesmal massiv schrumpfen lässt, weiterhin besitzen einige Einheiten nicht unendliche Resourcen und somit ist bei einigen Einheiten ein mehrfacher Einsatz nicht möglich/sinnvoll.
Last but not least gibt es auch Schlüsseleinheiten die einem zusätzliche Kommandopunkte gewähren werden diese ausgeschaltet so verliert die jeweilige Partei die wertvollen Kommandopunkte und ist zusätzlich zum verlust der Einheit durch weniger Aktionen gehandicapped.
Das Ganze wird von einer etwas kindlichen Anime-Serien Story begleitet, die ganz unterhaltsam, wenn auch nichts besonders ist. Dennoch werden die Taktikduelle somit angenehm eingebettet und in einen Kontext gebettet und kommen nicht so trocken daher.

Urteil: 4 von 5 Punkten


Dante's Inferno: Hat mich leider schon nach ca. 20 bis 30 Minuten Spielzeit verloren gehabt. Es kam mir die ganze Zeit wie ein schwächeres God of War vor, ohne jedoch auch nur in einem Bereich auch nur mit dem Vorbild gleichzuziehen. Die Sprachausgabe hat IMHO sowohl im englischen als auch im Deutschen gesaugt. Die Deutsche Version war einfach uninsperiert und schlecht, die Englische im Ton einfach grottig und durch effekte etc. so komisch überfrachtet das es mir als durchaus geübten englisch-Zuhörer nahezu unmöglich war alles zu verstehen. Auch das Setting konnte mich nicht richtig greifen, alles immer so ein wenig zu viel pseudo-coolness. Naja... eject... und zurück zu Videothek.

Urteil: 2 von 5 Punkten


Bayonetta: Sexy as Hell und Crazy. Bayonetta war schon ein derber Spaß. Dennoch war mir das Game ein wenig zu schnell und wirr. Vielleicht hab ich es auch nicht lange genug gespielt. Es hatte es etwas schwer denn ich hatte noch Brütal Legend gleichzeitig ausgeliehen und dagegen hat es leider verloren. Zusätzlich fand ich das es an der ein oder anderen Stelle etwas schwach im Grafik Department auf der Brust war und auch ein wenig zu Lowpoly. Dennoch überlege ich mir dem Game noch eine zweite Chance zu geben, wenn sich die Gelegenheit ergibt und die ganzen anderen Titel erstmal durchgespielt sind, die noch so auf meiner "zu Zocken Liste" stehen.

Urteil: 3 von 5 Punkten




Brütal Legend: war echt ein derber Knaller, abgedrehtes Setting, witziger Genrecrossover, mit einem Wahnsinns Soundtrack, einer charmanten Story und engagierten und euphorischen Sprechern die das Spiel alleine schon getragen haben.
Ich als Jack Black Fan war auf jeden von der ersten bsi zu letzten Sekunde derbe begeistert. Einziger kurzer Schwachpunkt im Game war für mich die Aktionsequenz auf dem Rücken des Firebeasts, was vermutlich aber maximal 1% des Spiels ist.
Das Spiel hat sicherlich seine Schwächen in dem ein oder anderen Bereich, dennoch ganz großes Kino! Das Gesamtpaket weiß einfach zu überzeugen.

Urteil: 5 von 5 Punkten => CampMaster's Hall of Fame Titel


Street Fighter IV: Ein solider Street Fighter Titel der die Grafik verbessert und trotzdem den Stil und den Charm transporiert. Zurecht ein Platinum Titel.

Urteil: 3,5 von 5 Punkten














Soul Calibur IV: Grafisch sicherlich das beste Soul Calibur, dennoch IMHO zu wenig Verbesserung zu Soul Calibur 3. Obwohl ich schon einige ganze Weile spiele, habe ich noch nicht alle Gamemodi getestet, dennoch finde ich gerade den Storymode extrem dünn. Teil 2 war mit seiner Karte und dieser langen Questreihe irgendwie cool, Teil 3 dann das erste mal mit dem Baukasten System, und diesem Strategiemodus und imemr noch coolem Storymodus. Ich finde auch grafisch hat sich der 4 Teil hier nciht so viel weiter entwickelt, sicher vielelicht sinds ein paar mehr Polygone und die Texturen haben etwas mehr Auflösung, dennoch fand ich den Grafiksprung zwischen Teil 2 zu Teil 3 wesentlich größer (beide auf PS2) als der Sprung zur NextGen-Console PS3 mit diesem vierten Teil. Das ganze ist jedoch jammern auf höchstem Niveau. Dennoch bleibt es für mich der beste Beat Em'Up Titel den man derzeit spielen kann.

Urteil: 4,5 von 5 Punkten


God of War 3: Ist einfach der Hammer! In jeder Beziehung bombt das Spiel einfach alles weg. Die Grafik rockt, vor allem die Kameraperspektiven und Fahrten sorgen dafür das die bombastische und epische Action noch besser in Szene gesetzt wird und man Film-feeling bekommt. Ich fand die festen Kameras waren der selbstgewählten Kamera die neuerdings so üblich sind so haushoch überlegen. Der Soundtrack war der Oberhammer und hat stets die Szenen gut getragen und intensiver gemacht. Die Story war sagen wir Kratoesque, eine Rachegeschichte die ohne viel Schnörkel durchgezogen wird, dennoch gibt es viele Rezerenzen zu den beiden ersten Teilen und es gelingt sowohl neuen Spielern einen Einblick zu gewähren, so dass sie die Gesamthandlung mitbekommen und Veteranen der vorhigen Teile hier und da einige Wiederkennungsmomente zu geben. Die Action ist super, die Puzzle genau richtig dosiert. Die Quicktime Events einfach nur Geil und obendrein gibst auch noch die besten Wassereffekte die ich bislang gesehen habe.
Die Synchro ist sowohl auf deutsch als auch auf englisch superb und man ist einfach die ganze Zeit mittendrin und spürt doch jedesmal ein gewisse Befriedigung, wenn wieder einer der Ärsche die einem auf den Sack gehen und dich verarscht haben aka Götter, regeungslos vor einem im Drek liegen.
Ohne Frage ein echtes Highlight der Spielgeschichte.

Urteil: 5 von 5 Punkten => CampMaster's Hall of Fame Titel

Ich bin Onkel :]

Meine Schwester und mein Schwager haben die Charaktergneration abgeschlossen und haben nun einen nagelneuen Level 1 Char auf die Welt losgelassen. Die kleine Erdenbürgerin hört auf den Namen Mila und ist echt soooooooooooo süüüüüüüüß.