Freitag, 15. Juni 2007

Buch: Sakrileg von Dan Brown

Da Illuminati sich in Windes Eile weggelesen hatte und Lust auf mehr macht, ergriff ich die nächstbeste Gelegenheit und legte mir Sakrileg von Dan Brown zu, welches ja noch erfolgreicher war als Illuminati und ja zuletzt auch verfilmt wurde. Direkt der Anfang der Geschichte konnte mir ein schmunzeln abringen, da es thematisch kurz das letzte Buch aufgreift und ein paar Anspielungen darauf macht. Der Rest folgt so ungefähr dem vorangegangen Buch. Robert wird aus dem Schlaf geholt und soll sich etwas Ungewöhnliches als „Experte“ ansehen. Nur das sich diesmal recht schnell herausstellt, dass er nicht in seiner Funktion als Experte vor Ort ist sondern aus einem anderen Grund. Ein weiteres Mal gesellt sich eine junge Frau an seine Seite und zusammen mit ihr hetzt er von Hinweis zu Hinweis bei der Schnitzeljagd welche wieder mit Symbolen und Historischen aus Kunst, Geschichte, Kirche und anderen Gesellschaften gespickt ist.
Auch hier hat Dan Brown wieder einen echten Pageturner geschaffen der sich leicht und schnell lesen lässt und nur schwerlich aus der Hand gelegt werden kann bis man endlich die letzte Seite fertig hat. Dennoch muss ich sagen das mich die Geschichte nicht so gefesselt hat wie das noch Illuminati vermochte auch fand ich die Charaktere des Buches noch etwas blasser als dies in Illuminati der fall war und ich bin ja eigentlich mehr der Fan von langen ausführlichen Beschreibungen. Auch in diesem Buch schafft es Dan Brown wieder mit einer Randbemerkung etwas Spannung aus einem Aspekt der Geschichte zu nehmen, dennoch bleibt es ein Buch das ich genau wie Illuminati nur empfehlen kann, weil es kurzweilig und spannend ist und einfach unterhält, auch wenn es beileibe besser Bücher gibt.

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